Das Ende meines Master-Studiums „Terminologie und Sprachtechnologie“ steht kurz bevor und es sind nur noch wenige Schritte bis zum Abschluss: Erst das achtwöchige Pflichtpraktikum und im Anschluss daran die Masterarbeit. Aber muss es wirklich aufeinander folgen, wie es von der Studienordnung empfohlen wird? Natürlich nicht! Es geht auch anders. So habe ich mich dazu entschieden, diese beiden Aufgaben miteinander zu verbinden und begann die Suche nach einem lehrreichen Praktikumsplatz. Bei der Internetrecherche nach einem passenden Unternehmen in Köln bin ich auf TÜV Rheinland gestoßen. Im Bereich Jobs und Karriere habe ich genau die Stellenausschreibung gefunden, die meinen Qualifikationen entsprach. Was für ein Glück! Sofort schickte ich meine Online-Bewerbung zu, wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und – Hurra – meine Qualifikationen passten genau zu den Anforderungen. So wurde ich als Werkstudentin bei TÜV Rheinland eingestellt.
Als Werkstudentin im Einsatz für ein Innovations-Projekt
Seit November 2018 bin ich nun als Werkstudentin bei einem Innovationsprojekt tätig. Ich unterstütze meine netten Kolleginnen Kerstin Ferber und Sarah Stark bei der Entwicklung des unternehmensinternen Tools TÜVTranslate. Außerdem bin ich parallel für die Bearbeitung und Verarbeitung der firmenspezifischen Fachterminologie sowie für die Erstellung aller notwendigen Dokumente zuständig.
Masterarbeit bei TÜV Rheinland
Nach sechs Monaten als Werkstudentin beim Innovationsprojekt hat sich auch das Thema meiner Masterarbeit wie von selbst herauskristallisiert: Einführung von Terminologiemanagement im Unternehmen am Beispiel von TÜV Rheinland AG. Mein Chef bei der TÜV Rheinland AG begrüßte das Thema und stimmte zu. Besser konnte ich mir meine Tätigkeit als Werkstudentin nicht vorstellen! Es ist einfach die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis. Nun kann ich mit meiner Masterarbeit loslegen.
Autor des Beitrags

Viktoriya Huziy
WERKSTUDENTIN
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