Deutsch-amerikanische Zusammenarbeit
Allerdings konnte man mich dort nur ab und zu finden, da ich jede zweite Woche in Rochester (New York) oder in Atlanta (Georgia) sein durfte, um mit den Mobility Teams zu arbeiten und sie zu unterstützen. Es war eine sehr spannende Zeit. Als Schnittstelle zwischen deutschem Konzern, amerikanischer Mobility Rail-Abteilung und amerikanischer Marketing-Abteilung war ich für verschiedene Aufgabengebiete zuständig. Meine übergeordnete Aufgabe war es, Unternehmens- und Umweltanalysen für die amerikanische Geschäftseinheit ‚Mobility-Rail’ durchzuführen, um auf dieser Grundlage Business Opportunities (Geschäftschancen) zu entwickeln.
Nach einer IST-Analyse kamen wir gemeinsam zu der Erkenntnis, dass der Einheit eine große Portion Marketing fehlte. Deswegen habe ich während meines gesamten Aufenthalts eng mit dem amerikanischen Marketing-Team und den fachlichen Spezialisten an verschiedensten Marketingmaterialien gearbeitet. So konnte ich natürlich auch sehr viel über die Leistungen und Produkte der verschiedenen Abteilungen lernen.
Erfahrungen, Freunde und unvergessliche Erinnerungen
Das Resultat meiner „Entsendung“ in die USA war: ein 35-seitiger Analysebericht inklusive drei identifizierter Markttrends, unglaubliche Erinnerungen, wertvolle Erfahrungen und das Gefühl, Teil einer globalen Familie geworden zu sein!
Mit vielen meiner amerikanischen Kollegen stehe ich noch immer, privat und geschäftlich, in Kontakt und wir tauschen uns regelmäßig über Neuigkeiten aus. Ich bin sehr froh, dass ich diese Erfahrung mit TÜV Rheinland machen durfte und kann jedem nur empfehlen, eine solche Gelegenheit wahrzunehmen.
Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden!
Autor des Beitrags

Franziska Weiser
JUNIOR CONSULTANT
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